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#TeamShadow vorgestellt #5 Clara – das intergalaktische Schweizer Taschenmesser

Heute möchten wir unsere Clara vorstellen. Sie ist genauso unersetzlich, wie sie vielseitig ist, eine Heldin der Arbeit.

Clara, vom lateinischen Clarus, bedeutet hell, schön, leuchtend. Deswegen sind heute alle Scheinwerfer auf Clara gerichtet, die sich selbst als ein intergalaktisches Schweizer Taschenmesser beschreibt.

„Clara!“ „Clara?“ „Äh, Clara, kannst du…?“ „Claraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Dies ist nur ein kurzer Ausschnitt aus Claras Alltag. Sie hat die Mammutaufgabe, die Bedürfnisse der gesamten Shadow-Familie zu erfüllen welchee aus weit mehr als nur JF, Emmy oder Francois besteht. Keine leichte Aufgabe! Das beinhaltet Büromanagement, ein bisschen Eventorganisation, auch ein wenig Budgetierung. Schon haben wir grob beschrieben, was Claras Job bei Shadow ist. Scheinwerferlicht an, hier kommt Clara.

„Entertainment War Machine“, „Furniture“, an Originalität mangelt es nicht, wenn es darum geht, eine Berufsbezeichnung für Dich zu finden. Welchen Job-Titel würdest Du Dir geben, und ist es besser zwei davon zu haben?

Clara: Wenn ich mir selbst eine Job-Titel geben müsste, wäre das ein „intergalaktisches Schweizer Taschenmesser“, oder einfach nur „Clara“.

Meine Rolle bei Shadow ist so einzigartig und umfangreich, dass sie eigentlich nach mir benannt werden sollte. In den letzten Monaten habe ich mich vornehmlich mit Office Management, und allem was dazugehört beschäftigt. Das beinhaltete die Leitung der Baustelle unserer neuen Räumlichkeiten, den Einzug, die morgendliche Fütterung von hundert Küken, Sicherstellung das immer genügend Toilettenpapier vorhanden ist und die Büros sich in einem vorzeigbaren Zustand befinden. Weil das aber noch nicht genug war, habe ich mich entschieden, die Budgetverwaltung der Marketingaktivitäten und Einkäufe zu übernehmen. Ansonsten bin ich im Grunde genommen Event Manager (und bin es übrigens immer noch… glaube ich zumindest). Also Partys, Messen, Wochenenden, Pressekonferenzen…. Das alles, bin ich!

Unsere Community konnte unseren Umzug in die neuen Räumlichkeiten im Internet verfolgen (durch Newsletter, soziale Netzwerke, Viktors Video… was fast live war). Hast du davon schon mal gehört?

Clara: Ja, ich war dabei!

Mehr Platz, modernere und schönere Logos überall, unser lieber Bob Rexford in Person… Die Liste mit den neuen Annehmlichkeiten ist lang. Was findest du im neuen Büro am schönsten?

Clara: Am meisten freue ich mich darüber, dass ich jetzt ein Fenster mit einem kleinen Vorsprung habe. Darauf kann ich meine Pflanze und meinen Helm abstellen. Hört sich jetzt vielleicht dumm an, aber für mich ist es wirklich eine Verbesserung. Außerdem gefällt mir unser prächtiges neues Refektorium, dass jeden Mittag zum Leben erwacht. Wir haben viel darüber nachgedacht, wie wir diesen Ort zu etwas Speziellem machen. Ein Ort, an dem wir uns alle treffen, austauschen und miteinander Zeit verbringen. Deswegen habe ich auch ein Klavier und eine Gitarre dort platziert (bald ergänzt durch einen Triangel, eine Flöte und einem Bass), und vielleicht ist es genau DAS, was mich ausmacht. Lärm, Leben, Musik, das mag ich!

Apropos Bob Rexford, auch drei Monate später erinnern wir uns alle noch an Shadow World. Nur die wenigsten wissen, dass Du der Organisator im Hintergrund warst. Was war es für ein Gefühl, für so eine Veranstaltung verantwortlich gewesen zu sein? Hast du vielleicht eine knackige Anekdote für uns?

Clara: Bestes Projekt aller Zeiten! Als Anekdote fällt mir gerade nur ein, dass Shadow World sechs Monate im Voraus geplant, aber in weniger als vier Wochen organisiert wurde. Richtig gelesen: Vier Wochen! Ortskonzeption, globale Strategie, Kommunikation, Budget, Produktion, Technik… Das alles wurde erst vier Wochen vor der Veranstaltung in die Wege geleitet. Es war verrückt! Mir fallen gerade nur wenige Momente ein, in denen #TeamShadow so vereint war, um ein gemeinsames Projekt durchzuführen.

Aus menschlicher Sicht war die Shadow World ein ganz besonderes Ereignis für uns. Ich habe auch viel dabei gelernt: Wir wissen jetzt, was uns gefallen hat und was uns unzufrieden gemacht hat, und wo unser Verbesserungspotential liegt. Obwohl ich gerne die erste Shadow World organisiert habe, kann ich euch bereits jetzt schon sagen, dass Shadow World 2 noch viel außergewöhnlicher sein wird.

Für diejenigen, die davon träumen in Deiner Haut zu stecken (Ja, davon gibt es viele, aber Du bist unersetzlich), welcher glückliche Zufall hat Dich zu Shadow gebracht?

Clara: Für ein paar Monate habe ich bei einem Hardware-Prototyping-Labor gearbeitet, welches zufälligerweise die erste Shadow Box entwickelt hat. Zu dieser Zeit hat mein PC auch gerade das Zeitliche gesegnet, sodass Shadow wie gerufen kam.

Das Konzept hat mich überzeugt, und ich habe drei Monate lang unseren Marketingdirektor belästigt, um ein Vorstellungsgespräch bei Blade zu bekommen. Nachdem ich das Team getroffen habe, war ich auch schon ruckzuck sechs Monate lang bei Shadow im Einsatz. Weil mir das Team wirklich gefallen hat, und ich mich so unentbehrlich wie möglich gemacht habe, haben sie mir schlussendlich einen Vertrag angeboten, und hier bin ich.

Shadow ist für Dich….

Clara: …. Wirklich großartig!

Du bist auch für die Organisation der Shadow Tour (der logischen Fortsetzung von Shadow World) verantwortlich: Wie willst Du unserer Community imponieren? Und viel wichtiger, welche verschiedenen Farben haben Deine Socken dieses Mal?

Clara: Zuerst solltest Du wissen, dass ich nur schwarze Socken trage. Manchmal sehen sie ein bisschen gräulich aus, dass liegt aber nur daran, dass dort manchmal ganz schön viele Katzenhaare drauf sind. Ansonsten ist die Shadow Tour eigentlich eine Fortsetzung von Shadow World: Wir gehen raus, um unsere Community in ganz Frankreich zu treffen! Auf dem Programm stehen dieses Mal keine Videospiele, keine Shadow-Demonstrationen, oder andere Turniere, sondern nur eine gute Zeit mit uns. Wir essen eine Kleinigkeit, trinken dazu etwas, reden über dich und uns und bringen dir sogar ein paar Geschenke mit… Wir kommen nur mit Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Herzlichkeit (und Erwann).

Kannst Du uns von dem Spiel erzählen, dass du gerade spielst? Warum gerade dieses Spiel, und warum so viele unerschöpfliche Stunden?

Clara: Du meinst …. Tropico? Tja warum nur? Weil einen durchgeknallten, südamerikanischen Diktator zu spielen, ist einfach nur lustig, und macht eine Menge Spaß.

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