Jede neue Shadow-Version egal ob App, Beta oder ein neuesFeature alles durchläuft einen sehr, sehr langen Weg, bis es tatsächlich auf deine Shadow Ghost, deinem PC, Mac, Smartphone oder Tablet aufschlägt. Am Ende dieses langen Hindernisparcours sitzt Emmy, die „letzte Hürde“.
Auf ihrem Schreibtisch sind zwei große Buzzer: JA und NEIN. Wenn Emmy auf den NEIN-Buzzer hämmert, haben die Entwickler noch Arbeit und schlaflose Nächte vor sich. Sollte sie jedoch auf JA klicken, wird Dein Shadow noch schöner, stärker, perfekter! In Wirklichkeit ist das alles sehr viel komplexer, und in unserer neuen Episode von “#TeamShadow vorgestellt”, erklärt dir Emmy auch warum.
Emmy: Ich bin die Qualitätsmanagerin bei Shadow. Meine tägliche Arbeit besteht darin, Testzyklen für Shadow zu entwerfen, und zu überwachen.
Einfach ausgedrückt: Der Hauptteil meiner Arbeit ist das Entwerfen von Testfällen mit manchmal mehr, oder weniger durchzuführenden Schritten. Am Ende des Tests, oder einer einzelnen Testphase gibt es oftmals mehrere Ergebnisse, die es zu analysieren gilt. Es ist eine spannende Aufgabe, bei der man alle Aspekte unseres Produkts verstehen und ggf. korrigieren muss. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass man sehr genau und diszipliniert arbeiten muss.
Emmy: Die beiden mysteriösen Buchstaben, die vielen auch auf die Nerven gehen, stehen für Quality Assurance oder zu Deutsch “Qualitätssicherung”. Mein Team ist die letzte Instanz, bevor ein Update in die Öffentlichkeit tritt. Unsere Hauptaufgabe ist es, alle möglichen Fehler zu ermitteln, bevor ein Update wie unser neuer Launcher „in Produktion“ geht (bedeutet: Für User verfügbar gemacht wird). Jede Version, die unseren Kriterien nicht entspricht, wird abgelehnt! Dadurch, dass Shadow auf verschiedensten Plattformen verfügbar ist, und es viele verschiedene Aspekte zu beachten gibt, ist es eine ständige Herausforderung, auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben.
Emmy: Ich habe studiert, und meinen Abschluss in Jura und Kunstgeschichte gemacht. Danach habe ich mich jedoch der Informatik verschrieben und habe mich bei der “Epitech: Graduate School of Digital Innovation” eingeschrieben. Nach einem sehr (sehr) intensiven Jahr mit „C“-basiertem Code, kam die Praktikumszeit. Danach kam ich zu Blade, und habe unter dem Nickname „Black Canary“ als Support-Agent, das ist ein beliebter EInstieg für viele Mitarbeiter bei Shadow, gearbeitet. Knapp eineinhalb Monate später wurde mir, dank meines ehemaligen Praktikumsleiters, die Stelle des Reproduktionsleiters angeboten. Im Oktober 2017 habe ich dann die Stelle des Qualitätsmanagers angenommen, wo ich heute noch bin!
Emmy: Ein tolles Projekt mit viel Potential, dass zum Träumen einlädt.
Emmy: Ich sehe viele Herausforderungen, die wir meistern werden, um erfolgreich zu sein!
Emmy: Hier habe ich das Glück, im coolsten Team der Welt gelandet zu sein. Im Alltag ist es überhaupt kein Problem. Es ist wie in jedem Job, du musst selbst wissen, wie du dein Können unter Beweis stellen kannst.
- Eine Vulkanologie-Station, umgeben von heißer Lava,
- Eine Grillparty in der Sahara, wenn die Sonne am höchsten Punkt steht,
- Eine Sauna, in der das Holz durch aufgeheizte weiße Steine ersetzt wurde?
Emmy: Ganz klar die Sauna! Denn, das QA-Büro lässt dank großer Fenster viel Sonne herein...
Emmy: Viel Wasser trinken, und ab und zu mal in die R&D-Abteilung flüchten, wo es etwas kühler ist.
Jetzt weißt du alles über QA, was es zu wissen gibt. Weißt du auch schon alles über Shadow? Eher nicht. Deswegen freuen wir uns dich auch in Zukunft bei „#TeamShadow vorgestellt“ begrüßen zu dürfen.
PS: Falls du einen der anderen #TeamShadow Artikel nachlesen möchtest, kannst du hier zu Teil #1 mit Edouard vom Infra Team oder zu #2 mit Francois vom Webteam springen.