Es ist wichtiger denn je, Dinge so zu tun, dass man sich ... wie man selbst fühlt. In Isolation kann man sich schnell verlieren. Wenn man nicht groß (und nicht weit) ausgehen kann, nicht die Dinge tun kann, die man normalerweise tut, und von zu Hause aus arbeitet – wie kann man dann das Leben erträglich gestalten?
Wir hier bei Shadow empfinden das genauso, deshalb haben wir uns gegenseitig dazu angespornt, unsere Erfahrungen bei der Arbeit von zu Hause aus so individuell und angenehm wie möglich zu machen. Natürlich gibt es weitere Strategien, um sich in der Isolation wohlzufühlen:
- Videochat mit Freunden (oder mit der Familie – das funktioniert auch)
- Netflix ... Netflix ... Netflix
- Workouts zu Hause (Folter oder Vergnügen oder beides: das überlassen wir dir)
- Den Rückstand bei Videospielen aufarbeiten (wir wissen genau, dass du den hast)
Aber in diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Arbeit von zu Hause und darauf, wie sich unsere Kollegen ihren Arbeitsplatz eingerichtet haben. :)
Wer sagt, dass man zu Hause nicht fit werden kann? Unser revolutionärer Genius Yohann denkt da ganz anders.
Wenn du die meiste Zeit des Tages arbeitest, kannst du dich dabei auch richtig fit machen. Jeder weiß: Wenn man zu Hause festsitzt, greift man gerne nach allem, was essbar erscheint. Yohann kämpft dagegen an, indem er seine Arbeitszeit ... buchstäblich ausnutzt.
Das Laufen auf dem Laufband beschleunigt den Kreislauf und schafft einige Kalorien beiseite, während wir uns darauf konzentrieren, Shadow für unsere Benutzer optimal zu gestalten (oder an einem geheimen „Shadow Fitness“-Projekt zu arbeiten. Aber was geheim ist, muss geheim bleiben ...).
Übrigens,
glaubt nicht, dass wir das Teemo-Poster im Hintergrund übersehen haben. Wir möchten uns bei der League Community für diese Blasphemie entschuldigen.
Ein warmes Leuchten. Sattbraunes Holz. Ein Hauch von Grün. Und wenn du schon dabei bist, Sébastien, könntest du auch gleich deine persönliche Masseurin dazuholen.
Wenn man zu Hause festsitzt, kann sich das Entspannen auch wie eine lästige Pflicht anfühlen. Unruhe setzt ein. Es fühlt sich an, als könne man nichts tun und nirgendwo hingehen.
Hier kommt das Sébastien-Modell ins Spiel. Indem wir die „Kulisse“ ruhig gestalten, können wir auch die Arbeit zu Hause beruhigend machen (okay, vielleicht nicht wie eine Beruhigung auf Spa-Niveau – aber gut genug).
Nun von einem beruhigenden zu Edouards irrem Geek-Setup!
Das wichtigste sind hier natürlich DIESE WUNDERHÜBSCHEN FIGUREN... AHHHHHH ... Ok. Ich meine natürlich „Wow, sind die aber hübsch!“ Shoutout an meine Freundin Sylvanas – du weißt, worum es geht, wir haben gemeinsam so manches glorreiche Abenteuer erlebt.
Und auch wenn es verwirrend erscheint, was da im Hintergrund vor sich geht, so kann man doch eines sagen: Der Mann macht seine Arbeit! Zum Beispiel – was läuft da überhaupt auf den Bildschirmen ... auf den DREI Bildschirmen. Sieht sehr interessant aus. Man beachte die bemerkenswerte Fokussierung der Kamera! Diese eindeutige Konzentration auf die Statuen mit der leichten Unschärfe im Hintergrund, um die Statuen zu betonen (und natürlich nicht, um unsere streng geheimen Projekte zu verbergen). Wir sehen dich, Edouard.
Wir können ehrlich sagen, dass dieser Beitrag unerwartet kam. Das ist erst einmal alles, was wir in der Einleitung dazu sagen können. Wow, einfach wow.
Nicolas hat es bequem. Das kann man ziemlich gut sehen. Und zwar an den Füßen ganz unten im Bild. Das ist Entspannung. Ganz offensichtlich.
Auf den ersten Blick scheint das ein bisschen übertrieben, oder? Nein! Überhaupt nicht. Wir sind nur sauer, dass der Rest von uns nicht früher daran gedacht hat. Ich meine, how dare you!
Sieh sich das einer an. Warum auf einem kleinen Bildschirm arbeiten, wenn man seine Arbeit zu Hause auch in einen Kinofilm-Marathon verwandeln kann (allerdings Arbeitsfilme, keine Spielfilme, was echt schön wäre ... wir freuen uns auf die Wiedereröffnung der Kinos).
Zuletzt die perfekte Art und Weise, mit der Isolation umzugehen: auf Balkonien. Social Distancing, aber mit viel frischer Luft.
Bevor wir uns mit der Riesenidee dahinter befassen, möchten wir uns einen Moment Zeit nehmen, um uns mit der Farbgebung zu befassen. Die grünen Sträucher, die rote Wand und die Stühle – alles farblich aufeinander abgestimmt. Das ist uns nicht entgangen. Denn es sind gerade diese kleinen Details, die einem echt positive Gefühle vermitteln können. Versuch es mal. :)
Also, zum Konzept. Wenn man festsitzt, fühlt man sich schnell eingesperrt. Clara hat sich buchstäblich dafür entschieden, die Falle zu öffnen. Sich in seinem persönlichen Outdoor-Bereich aufzuhalten, ist die perfekte Möglichkeit, ein Gefühl der Freiheit aufkommen zu lassen und Ängste zu überwinden. Kudos, Clara.
Ja, das letzte, was man hören will, ist „Isolation ist doch gar nicht so schlimm“. Wir sagen stattdessen, dass unser eigenes Verhalten dabei sehr hilfreich sein kann.
Mach dir also in dieser Zeit, in der sich alles erdrückend anfühlen kann, die Situation zu eigen. Die Arbeit von zu Hause aus kann sich anfühlen, als würde sie ewig dauern, oder vielleicht schiebt man sie vor sich her, eben weil man zu Hause ist. Jetzt ist die Gelegenheit, die Arbeit zu Hause mit einem ganz persönlichen Flair zu versehen.
Lass deiner Fantasie freien Lauf. Und wenn dueine Lösung für die Arbeit zu Hause brauchst, schau bei Shadow vorbei. Wir haben da gewisse Erfahrungen :)